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Stress und Trauma

  • Autorenbild: Alexandra Gerl
    Alexandra Gerl
  • 16. Mai 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 18. Apr.

Stress und Trauma können zu Ungleichgewichten in der Physiologie des autonomen Nervensystems führen.

Die Fähigkeiten, sich sicher zu fühlen, im eigenen Zentrum anzukommen und geerdet und stabil zu sein, wurden unter Umständen nie im Nervensystem angelegt oder zumindest nicht so, dass jederzeit darauf zurück gegriffen werden kann.

Das Gute daran! Es ist nachholbar. Unsere neuronalen Strukturen lassen sich auch jetzt noch aufbauen.

Um Zugang zu diesen Fähigkeiten zu bekommen, muss jedoch erstmal das Gefühl von Sicherheit hergestellt werden. Wenn das geschieht, haben wir Zugang zu unserer Schöpferkraft, zu unserer Entscheidungsfähigkeit und einer guten Intuition.

Namasté Alexandra

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2 Kommentare

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Gast
30. Juni 2023
Mit 5 von 5 Sternen bewertet.

Es ist wirklich erstaunlich, wie stark unser Körper auf psychische Belastungen reagiert und wie stark unser inneres Gleichgewicht dadurch gestört werden kann.


Stress und Trauma sind leider allzu oft in unserem modernen Leben präsent, und wir sollten die Auswirkungen auf unsere physische Gesundheit nicht unterschätzen. Unser autonomes Nervensystem ist ein komplexes Netzwerk von Nerven und Signalen, das unser Körper verwendet, um sich selbst zu regulieren.


Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen Ruhe und Aktivität, und wenn dieses Gleichgewicht gestört ist, kann es zu schwerwiegenden Konsequenzen kommen.


Was mich besonders berührt, ist die Tatsache, dass viele Menschen, die unter chronischem Stress oder Trauma leiden, oft nicht erkennen, dass ihre körperlichen Beschwerden damit zusammenhängen könnten.


Sie gehen…


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Gast
18. Apr.
Antwort an

Lieber Peter,

genauso ist es. Ich kann aber die Menschen auch verstehen, die da nicht hinschauen können und wollen.

Es erfordert viel Eigenreflektion und es kann ein langer Weg sein (wahrscheinlich Lebenslang) - schmerzhafte Erlebnisse zu verdauen, anzunehmen und gehen zu lassen.

Namasté Alexandra

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