Fühlst du dich innerlich angespannt oder ängstlich?
Begleitung bei Angst, innerer Unruhe und anhaltender Überforderung

Wie sich Angst äußern kann
Angst zeigt sich bei jedem Menschen anders. Häufige Erfahrungen sind:
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anhaltende innere Unruhe
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starke körperliche Anspannung
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Herzklopfen, Druck im Brustkorb, flache Atmung
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Grübeln oder Katastrophengedanken
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Vermeidung bestimmter Situationen
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Angst vor der Angst
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Erschöpfung nach längerer Anspannung
Nicht alles muss zutreffen.
Schon einzelne dieser Symptome können den Alltag deutlich einschränken.
Warum Angst oft bleibt
Angst ist kein Zeichen von Schwäche.
Sie entsteht, wenn das Nervensystem über längere Zeit unter Stress oder Überforderung stand.
Der Körper lernt, wachsam zu bleiben – auch dann, wenn die ursprüngliche Belastung längst vorbei ist.
Das Nervensystem kommt nicht mehr zuverlässig in einen Zustand von Sicherheit zurück.
Deshalb reicht es oft nicht aus, Angst „wegzudenken“ oder sich zusammenzureißen.
Der Körper braucht neue, korrigierende Erfahrungen von Regulation.
Wie ich bei Angst arbeite
In meiner Begleitung steht nicht die Bekämpfung der Angst im Vordergrund, sondern die Stabilisierung des Nervensystems.
Ich arbeite:
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körper- und nervensystemorientiert
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ressourcenstärkend
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traumasensibel
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klar strukturiert und ohne Druck
Wir gehen Schritt für Schritt vor – angepasst an dein Tempo und deine Belastbarkeit.
Was sich verändern kann
Mit zunehmender Stabilisierung kann es möglich werden:
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innere Unruhe besser zu regulieren
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Körpersignale früher einzuordnen
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mehr Sicherheit im Alltag zu erleben
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wieder Handlungsspielraum zu gewinnen
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Vertrauen in den eigenen Körper aufzubauen
Das ist kein schneller Prozess.
Aber ein nachhaltiger.
Körper- und nervensystemorientiert · traumasensibel · Heilpraktikerin für Psychotherapie
Nächster Schritt
Unverbindliches Erstgespräch
(ca. 20 Minuten, telefonisch oder online)
Wir klären dein Anliegen und schauen gemeinsam, ob meine Begleitung für dich passend ist.
