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Begegnung mit Nova

Nova - „Eine junge Frau mit zwei aufmerksamen Therapiehunden“

Begegnung mit Nova

Raily jagt Erkenntnisse hinterher


Raily hat mal wieder eigenständig die Sozialabteilung übernommen.
Zwei Hunde am Hof gesichtet – zack, war sie weg. Ich natürlich sofort hinterher. Grrr...wie peinlich, hab ich doch direkt davor Raily in den höchsten Tönen gelobt!


Die Besitzerin? Eine junge Frau mit freundlichem und offenem Blick und zwei Hunden. Sofort sagte Sie: "Das sind meine Therapiehunde"!

Ich dachte zuerst an etwas mit Rollstuhl oder Diabetes.


Sie erklärte mir aber: Sie leidet an einer posttraumatischen Belastungsstörung.


Und diese Hunde sind für sie da. Nicht nur zum Kuscheln – sondern um ihr die Umgebung „zu scannen“. Damit sie sich sicher fühlen kann.


Sie erzählte ganz offen von Missbrauchserfahrungen, Panikattacken, Ängsten und Reisen im Wohnmobil (zwei Jahre quer durch Europa, natürlich mit Hund).
Ich war beeindruckt – von ihrer Klarheit, ihrer Verletzlichkeit und dem Mut, trotzdem weiterzugehen.
Oder vielleicht gerade deshalb.

Wir gingen zusammen spazieren – Raily mittendrin, natürlich - die Hunde hatte Ihren spaß und Nova und ich ein wunderbares Gespräch!


So wurde aus einer Hundejagd eine stille Begegnung unter Seelenreisenden.


(Nova ist Ihr selbst gewählter Name - damit Sie sicherer vor den Tätern ist!

Die Sache mit der Angst...
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"Stärke wächst nicht aus Kontrolle, sondern aus Vertrauen in den eigenen Weg."

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