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Auf der Suche nach dem ICH​

Herzlich Willkommen bei YogaCoaching - Alexandra Gerl.


Schön dass Du da bist und Interesse an meiner Person und an meinem Denken hast.

Erst jetzt wird mir klar in welchem Modus ich mich stets befunden habe. Hab mich halt schon gewundert, warum das nie besser wurde und ich mich mit diesen

Symptome rumschlagen musste:

  • Starkes Herzklopfen beim Sprechen in Gruppen

  • Ein inneres Abschalten, wenn viel geredet wurde

  • Warum ich echte Nähe nicht zulassen konnte

  • Selbstverurteilung und Selbstbewertung

  • Massive Angst vor Ablehnung und Verurteilung durch Andere

  • Ängste und Zweifel



Asana auf dem Steg
Der Baum sorgt für Stabilität


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Nie wirklich zu Hause gefühlt


Ich habe mich irgendwie nie wie zu Hause in mir gefühlt, fast schon wie unbeseelt. Nur in Situationen, in denen ich mich ganz Eins gefühlt habe mit dem Anderen, weil der Andere sich emotional geöffnet hat, dann war da ein Gefühl von Verbindung. Oder auch in der Natur, mit dem Wunsch damit zu verschmelzen. Ich habe im Außen gesucht, was ich in mir nicht gefühlt habe. Alles macht Sinn. Mit dem Verständnis der inneren Vorgänge auf neuronaler Ebene, Vergebungsarbeit (Die erst für mich möglich war, nachdem ich wusste wie ich mich regulieren kann, damit nicht ständig die gleichen Denkmuster ablaufen.) Da nochmal genau hinzuschauen, welche Widerstände man aufgebaut hat im Laufe des Lebens gegenüber dem Leben. Welche Nutzen Herzenswände haben. Herzenswände die aufgebaut wurden aufgrund großer Verletzungen und Traumata. Ich bin auf dem Weg. Wie genau der weiterhin aussieht? Mal schauen! Eins ist sicher, ich möchte Andere inspirieren und das weitergeben, was ich selbst erfahren durfte.

Hat das Leben ein Ziel:

Ich denke eher nicht. Ich betrachte das Leben viel eher als Prozess, der nie wirklich endet. Es ist eher so...2 Schritte vor und einer zurück. Und das gehört dazu. Es geht für mich darum, den Wechsel dieser Zustände mit möglichst viel Leichtigkeit zu bewältigen, nicht darin hängen zu bleiben, wenn es mal wieder Rückwärts geht. Zu akzeptieren, dass immer wieder Muster auftauchen, die vielleicht längst vergessen waren um Sie nun mit Abstand und Ruhe anschauen zu können. Nicht in die Identifikation mit dem Problem zu gehen und es als Teil zu betrachten, den man auflösen darf aber auch nicht muss, wenn vielleicht genau die Strategie einen Teil noch in mir schützen muss.


Du bist mehr, als alle Teile von Dir!

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